Zwischen Wut und Trauer …

…muss es weiter gehen!!!

Erst einmal special thanks an Birgit und Marjon, die auch Ronald und Riet kannten, sowie allen anderen die mir in den letzten Tagen beigestanden sind. Ich war schwer geschockt über die Ermordung von Ronald in Sao Luis und auch von der Email von Riet, wie sie beschrieb, wie sie das alles miterleben musste. Wie sie das als 70-jährige Frau durchgestanden hat sprengt meine Vorstellungskraft und zeigt wie verzweifelt sie versucht hat Ronald zu retten.

In der letzten Woche hatte ich die Leinen der Lios Alvar in Jacare ein letztes mal los geworfen. Eine letzte Umarmung, da sich nach 18 Monaten unsere Kurse trennen sollten. Mehrere Monate verbrachten wir zusammen in Portugal, auf den Kanaren, den Kap Verden und Brasilien. Wir haben uns gegenseitig bei den Arbeiten an unseren Schiffen geholfen und sind „Regatten“ gegeneinander gesegelt.

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Mit Ronald und Riet hatte ich die intensivste Beziehung seit meiner Abreise aus Deutschland. Und nun diese sinnlose Tat. Erschossen von einem Verbrecher am Ankerplatz, der meinte, sich an dem wenigen Geld was wir bei uns haben bereichern zu können. Es gibt nur Verlierer! Ronald hat das verloren was er genossen hat, das Leben und die Freiheit es so zu leben wie er es sich erträumte. Riet, die aus dem aktiven Seglerleben herausgerissen wird und das Schreckliche versuchen muss zu überwinden. Und die 3 Verbrecher, die auch nur ein Spiegelbild einer Gesellschaft sind und einer Regierung, die es akzeptiert, dass 50000 Morde im Jahr in Brasilien sich ereignen.

Verlierer sind auch die Seglerfreunde, die in ihren Grundfesten erschüttert sind. Aber deshalb aufhören eine Lebensart fortzuführen, die die Nähe zu Natur und Menschen hat, zu den verschiedenen Kulturen, die offen und tolerant ist? Es gibt keine Alternative und mit dem Risiko müssen wir leben.

Out of Order

Nach der gestrigen Ermordung meines holländischen Segelfreundes Roland hier in Brasilien wird diese Seite vorerst stillgelegt. Ob, wann und in welcher Form ich weiter schreiben werde weiß ich nicht. Ich stehe unter Schock wegen dieser Tat und werde mich zurückziehen, um über Konsequenzen nachzudenken. Mein ganz aufrichtiges Beileid gilt Riet, die das alles miterleben musste.

Uwe von der Tara

 

 

Atlantiküberquerung 5. Teil

Am Morgen war mir der Speed zu gering und ich tauschte wieder den Ghoster gegen den Blister aus. Doch auch diesmal wollte die Aries nicht richtig steuern. Ich schaute mir die Anlage an und sah plötzlich, das das neue Steuerseil wieder am Durchscheuern war. Es schamfielte am Block der Aries. Das neue Herkulestauwerk war zu dick und auch zu rauh. Ich tauschte auch das wieder aus und füllte dann Öl in eine Spritze und injekzierte dieses durch die kleine Ölschraube an der Seite der Anlage. Ich dachte, sie immer ausreichend gepflegt zu haben, doch dem war wohl nicht so. Plötzlich steuerte sie wieder sauber und zuverlässig ihren Kurs. Das machte dem Skipper wieder fröhlich, der nahm seine Gitarre und sang sich selbst ein Lied.

Der Wind blieb gleichmäßig, dafür stieg die Temperatur weiter an. Ich hatte das Gefühl, das ich nicht soviel Wasser trinken konnte wie ich ausschwitzte. 34 Grad Außentemperatur und 32 Grad im Schiff machten das Leben anstrengend.

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Am Abend nahm der Wind wieder ab und die Wolken wieder zu. Tief schwarz und schwer zogen sie am Himmel entlang. Ich beobachtete ihre Zugrichtung und war erst einmal froh, das sie vor und hinter uns durchzogen. In der mondlosen Nacht waren die schweren Regenwolken schwer auszumachen. Gegen 22 Uhr nahm plötzlich der Bootsspeed von 2 Knoten auf über 6 Knoten zu. Schnell war ich draußen um den Blister zu bergen. Der Tanz konnte beginnen. Der Regen hatte schon eingesetzt und ich war froh über die Dusche für Leib und Boot, wobei Tara das mehr nötig hatte. Die Saharaschmiere, die vor allem noch in dem Tauwerk hing musste rausgewaschen werden. Dafür bedurfte es aber mehr als einen Waschgang, doch schwere Güsse sollten bald folgen.

In den Squals stecken auch immer Winddreher von bis zu 150 Grad drin und so wunderte ich mich, dass ich plötzlich gegen einen konfusen Seegang in der falschen Richtung unterwegs war.

P:S. Die Tara ist jetzt wieder 5 Tage unterwegs Richtung Salvador. Weitere Berichte folgen später!

Atlantiküberquerung 4. Teil

Am 3. und 4. Tag lagen die Etmale wieder bei 133 und 136 Meilen, was ungefähr einen Schnitt von 5,5 Knoten bedeutete. Ich hoffte einen weiteren schönen Segeltag zu erleben, doch es kam anders als gedacht und so stand dieser Tag unter Murhys Law, mit einer Verkettung von Problemen.

Als erstes stellte ich fest, das eines der Steuerseile an der Aries (Windfahnensteuerung) durchzuscheuern drohte. Ich nähte an dem alten Seil ein neues an, barg den Blister und stand außen auf der Badeleiter und zog das neue Seil ein, immer ein Auge im Wasser habend, um nach den großen hungrigen Hai Ausschau zu halten. Dieser kam natürlich nicht, obwohl ich so nackig wie ich war ein Leckerbissen sein sollte.

Ich setzte wieder den Blister, doch irgendwann drohte er sich immer ums Vorstag zu wickeln. Wind war genug da und eigentlich sollte die Aries den Kurs sauber halten, doch sie luvte zu stark an, wofür ich erst keine Erklärung fand. Ich wollte gerade den Blister bergen und den Ghoster, das 55 qm Leichtwindsegel setzen, als das Tauwerk vom Block riss. Schnell barg ich den schlagenden Blister und verzichtete auf den Ghoster, da der Wind plötzlich auffrischte.

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Ich zog an den Genuaschoten, doch die hatten sich am Vorstag plötzlich dermaßen vertörnt, das dort ein Wulling entstand, der mich dazu zwang die Schoten von der Genua zu lösen. Durch den auffrischenden Wind wickelte sich die Genua plötzlich selbst um das Vorstag, so das die Aufrollleine der Rollanlage plötzlich zu kurz war, um die Genua aufzurollen und wieder zu bändigen. Unangeschnallt stand ich auf dem Bugkorb meiner tanzenden Tara und versuchte das Segel zu bändigen. Über eine Stunde brauchte ich um das System wieder sauber ans laufen zu bekommen. Am Ende war ich nassgeschwitzt und flügellahm und verlieh mir das silberne Band des Schotenbändigers für die technische Leistung des vertörnens der Tampen.

Nach dieser Tat beruhigte sich auch wieder der Wind und ich setzte dann doch wieder den Ghoster und da der Ausbaumer nicht passte, befolgte ich den Tip von Freunden, befestigte einen Block am Großbaum und fuhr darüber die Schot des Ghosters.

Atlantiküberquerung 3. Teil

In der Nacht flaute der Wind weiter ab und als ich wie gewohnt morgens um 8 Uhr das Etmal ablas, welches die zurückgelegte Distanz innerhalb von 24 Stunden angab, stellte ich fest das wir nur 108 Seemeilen zurückgelegt hatten. Am ersten Tag waren es stolze 148 Meilen, was auch mein bisheriger Rekord mit Tara war. Das waren immerhin 6,2 Knoten als Durchschnittsgeschwindigkeit.

Scheißerle hatte mich am frühen Morgen verlassen und ich hoffte, dass er seinen Weg zu den Futterplätzen seiner Wahl finden würde.

Ich hatte den Blister gesetzt und machte mit bis zu 7 Knoten wieder gute Fahrt. Die Solarzellen machten mir Sorgen, da sie nicht richtig luden und die Batterien immer weniger Strom anzeigten. In Mindelo hatte ich noch einen neuen, teuren Laderegler gekauft und hoffte, so auf bessere Ladeergebnisse. Ich probierte auch die beiden alten Regler aus, doch ich bekam keine Besserung. Erst als ich die Solarzellen am Mastfuß ein stöpselte passte es wieder. Der Kabelquerschnitt achtern schien zu klein zu sein. Ich bekam in Mindelo nur 2,5² Kabel und da war der Widerstand nun zu groß für eine ordentliche Ladung.

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Energie ist ein Problem auf den Schiffen. Solarzellen laden nur mit viel Sonne gut, mögen es aber nicht wenn es heiß wird. Ein Windgenerator lädt erst ab 4 Windstärken und mag die Vorwindkurse nicht besonders, da er sich dann gerne dreht und auch durch die von achtern anrollende See oft abgedeckt wird. Viele lassen täglich einige Stunden den Motor mitlaufen, doch ich hasse den Lärm an Bord und das Schiff wird auch noch von Innen aufgeheizt. Es wurde so schon täglich ein bis 2 Grad wärmer und der Kühlschrank, der größte Stromfresser an Bord schaltete sich gar nicht mehr freiwillig ab.

Ein Schleppgenerator wäre meine erste Wahl, doch ich habe noch nicht den richtigen gefunden. Diese machen ab 2 Knoten Fahrt Strom und bei 4 bis 5 Knoten Fahrt könnte auf der Tara auch nachts das Radar laufen und die Batterien wären trotzdem voll. Nun bin ich auf der Suche nach einer passenden Lösung auf der Tara.

 

Atlantiküberquerung 2. Teil

Nach dem Kanal wurde es erwartungsgemäß ruhiger und mit zunehmender Tiefe wurde der Seegang auch runder, länger und weicher, doch die Geschwindigkeit blieb weiter hoch. Die schönen Kap Verden mit ihren freundlichen Menschen verschwanden bald im Kielwasser und im Dunst des Wüstenwindes, der über Wochen ein Kleid aus brauner Schmiere auf meinem einst weißem Schiff hinterlassen hatte.

1600 Meilen lagen vor dem Bug der Tara. 1600 Meilen neuer Erfahrung vor mir. Noch nie war ich so lange alleine unterwegs. Wie werde ich mit dem Alleinsein umgehen? Wird das Material halten? Wie komme ich durch die Doldrums, die windstillen Gebiete? Wie werde ich nachts die Squalls erleben und aussegeln? Neugierde trieb mich voran und ich war mit mir im reinen. Moitessier, der große Segelphilosoph schrieb einst: “Der kürzeste Weg zu sich selbst ist der einer Weltumseglung!“

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Doch mit dem Alleinsein dauerte es nicht lange. Am Nachmittag gesellte sich ein schöner weißer Küstenbewohner zu mir. Er hatte sich offensichtlich zu weit von der Küste entfernt und fand nicht mehr zurück. Offensichtlich war er erschöpft. Ich willigte ein, dass er bis Brasilien bleiben könnte, doch dann müsste er sich an mein Essen gewöhnen.

Ich versuchte es mit Thunfisch aus der Dose, gekochten Schinken fein gehackt, Brot, Bananen, Äpfeln und Mandarinen, sowie Sonnenblumenkerne und Müsli, doch er war einseitige Ernährung und das Zusammenlesen dieser am Strand gewohnt. Vor Jacare in Brasilien konnte ich ihn dieses aber nicht bieten und konnte nur hoffe, dass sich eine Lösung finden würde.

Schnell hat sich mein gefiederter Freund einen Namen selbst erworben. „Scheißerle“ war der passende Namen, denn ich konnte 20 mal am Tag seine Hinterlassenschaften im Cockpit entfernen. Ich hatte ihm freiwillig das Feld überlassen, soviel Gastfreundschaft musste sein, doch das ich nun zu seiner persönlichen Putzfrau degradiert wurde nervte bald.

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Nach einem Tag kam Scheißerle ständig in die Kabine geflogen, saß mal auf den Polstern oder dem Navitisch und erschreckte mich, wenn ich gerad aus dem Schlaf erwachte. Dann spielten wir fangen, denn ich hatte keine Lust auf seine Sauereien. Die ersten 3 bis 4 mal fand er es noch okay immer wieder an die Luft gesetzt zu werden, doch dann versuchte er sein Bleiberecht mit Beißen durchsetzen zu wollen. Als Autorität an Bord konnte ich das natürlich nicht gutheißen, setzte ihn wieder an die Lust und scheuchte ihn dann zu einer fliegenden Ehrenrunde ums Boot und erklärte lauthals, das ich der Skipper bin und das man diesen nicht beißt. Er machte einen beleidigten Eindruck, doch insgeheim hoffte ich das er mir verzeihen würde.

Meine Atlantiküberquerung 1. Teil

Am 15. Januar 2015 war es endlich soweit, morgens um 8 Uhr ging der Anker auf Tara hoch. 2 Tage zuvor ist Birgit und Monika abgereist und die letzten Vorbereitungen für meine 2. Atlantiküberquerung, nach 1993, waren schnell gemacht. Tara ist immer noch gut ausgestattet mit vielen Konserven, Milch, Wasser, O.- und Gerstensaft, von daher musste nur noch Obst, Gemüse, Wurst und Käse ergänzt werden. Das reinigen des Unterwasserschiffs und das seefeste Verstauen und festzurren aller größeren Teile, wie Kisten und Fahrrad, nahmen dabei die meiste Zeit in Anspruch.

Diese Atlantiküberquerung stand unter ganz andren Vorzeichen als meine 1. Überquerung 1993. Damals waren wir mit 8 Leuten an Bord einer schnellen 15 m langen Helsman 50, die wir von Antigua über die Azoren nach Spanien segelten. Die Technik damals war noch sehr übersichtlich. Es gab keinen Autopiloten und auch keine Windsteueranlage, und so musste das Schiff 24 Stunden täglich von Hand gesteuert werden. Es gab damals auch noch keine Computer, Plotter oder GPS-Geräte. Einen Satnav hatten wir, der alle 6 Stunden eine Position errechnete. Heute bekommt man sekündlich neue Daten. Als damals, nach 24 Stunden die Batterien aus ungeklärten Ursache leer waren, mussten wir Astronomisch navigieren. Ich hatte damals gerade als Autodidakt meinen C-Schein für Hochseesegeln gemacht und war noch voll fit in diesen Dingen. Morgens und nachmittags wurde die Höhe der Sonne mit Hilfe des Sextanten gemessen, aus verschiedenen Büchern (Nautisches Jahrbuch und HO-249 Tafeln mit Millionen von Zahlen)wurden andere Daten gesammelt und daraus die Position errechnet. Es war kein Hexenwerk, doch heute gerät diese sternenbezogene Navigation immer mehr in Vergessenheit, da sich auf jeden Schiff mindestens 6 bis 10 GPS-Geräte oder Antennen befinden, die die Daten empfangen.

Sextantenbild (360x400)

Auf der Tara ist es heute nicht anders. Neben verschiedenen GPS-Geräten befinden sich noch 3 Laptops mit Seekarten und ein Tablet an Bord. Auch wenn ich nicht der größte Freund dieser ganzen Technik bin gibt es für mich Argumente, warum ich nicht mehr darauf verzichten will. Die Elektronik vereinfacht das Leben an Bord sehr, gerade auch als Einhandsegler und sie ist auch einfach zu billig geworden, als das man aus Sicherheitsgründen darauf verzichten sollte.

Als es endlich los ging, wurden noch in der Ankerbucht von Mindelo die Segel gesetzt und der Antao-Kanal empfing uns mit einem ruppigen, steilen Seegang der vom Wind getrieben war.

Der Speedalarm am GPS war auf 7,5 Knoten Fahrt eingestellt und nervte schnell mit seiner Piepserei. Ich stellte ihn auf 7,8 Knoten hoch, was aber nichts nützte, da wir lange mit 8 bis 8,5 Knoten dahin sausten. Tara schien froh zu sein endlich wieder dorthin gesteuert zu werden, wo sie auch hingehört – nämlich auf die offene See!

Impressionen von den Kap Verden

Impressionen von den Kap Verden

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