Angekommen auf den Kap Verden

Die Tage vergingen im Nordostpassat gleichmäßig und die Etmale lagen nun bei 108, 132 und 130 Meilen in 24 Stunden. Endlich speed! Endlich Meilen fressen. Die See ging immer höher und die Wellen lagen bei 3 bis 4 m Höhe. Es ist nicht so wie allgemein gedacht wird, dass die Wellen gleichmäßig laufen und schön lang sind. Abermillionen von kleinen Wellen bewegen sich als schwabbelnde Masse, vom Wind getrieben ca. 30 Grad aus der Windrichtung vorwärts und bewegen sich auf den Mutterwellen. Dabei glitzern die Kronen der Wellen und erzeugen eine Spiegelung. Immer mehr weiße Schaumkronen wurden erzeugt und die Passatbewölkung setzte ein und das tiefblaue Wasser verlor seine Farbe.

Regelmäßig gab es Wellen die etwas quer liefen und sich auf dem Seitendeck ergossen. Immer mehr fliegende Fische landeten nachts auf dem Deck und verendeten. An einem Morgen hatte ich acht Stück wieder ihrem Element übergeben. Sie trocknen schnell aus, verlieren ihre Schuppen auf dem Deck, die dann wieder kleben. Besonders gut riechen tun sie dann auch nicht. Es gibt Leute die hauen sie in die Pfanne, doch dafür bin ich nicht hungrig genug.

Am Morgen des 7. Tages sehe ich im Dunst Land. Ich schreie nach alter Tradition           „Land in Sicht“ und freue mich auf dem baldigen Landfall. Unter der Küste tauchen plötzlich Fischerboote in den Wellen auf und ab. In der Dünung sind sie schwer und erst später zu erkennen. Sie treiben in der Strömung entlang der Küste und versuchen mit Haken Thunfische zu fangen. Plötzlich tauchen auch Flossen auf und ich denke an Haie, die es hier in großen Zahlen geben soll, doch es sind Delfine, die sich in unmittelbarer Nähe der Fischer aufhalten. Fast sieht es aus als würden sie im Team der Fischer mit jagen.

Ich steure den Ankerplatz in Palmeira auf Sal an und bin überrascht, das die Lios Alvar schon dort liegt. Ich hatte Riet und Roland im Norden von Portugal kennengelernt und seit dem waren wir im Kontakt. Sie sind zur gleichen von den Kanaren los gesegelt, hatten von Teneriffa aber 80 Meilen mehr vor sich. Roland segelte die ganze Strecke mit dem Bliester, auch wenn es zu viel Wind gab nach Meinung von Riet.

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Gemeinsam gingen wir zur Policia Maritim, wo die Bootspapiere festgehalten werden bis man zur nächsten Insel weiter reist. Danach mussten wir zum Flughafen einklarieren. Dort wurden wir auch schnell und höflich einklariert und bekamen ein Visum für 3 Monate und bezahlten nur eine Bearbeitungsgebühr von 5 Euro. Menschen die mit dem Flugzeug ankommen müssen für 4 Wochen 25 Euro bezahlen.

Die Menschen waren alle sehr nett und erinnerten eher an Kubaner als an Afrikaner. Die Frauen waren groß und schlank mit krolligen Naturlocken die in einer Hochsteckfrisur gebändigt wurden.

Die Geschäfte kamen mir auch kubanisch leer vor. Es gab wenig frisches zu kaufen. Das meiste waren Konservendosen, oft sogar aus Deutschland. Tomaten und Paprika gab es nur in kleinen Mengen, wobei die Parikas alle grün waren und auch die kleinsten die ich je gesehen habe.

An Bord der Lios war ich zum Essen eingeladen und so beginnt für mich die Reise durch mein 60. Land!

 

 

 

Auf zu den Kap Verden! 3. und 4.Tag

Der Wind kam schnell zurück, wobei 4 bis 5 Knoten Wind noch soeben 2 Beaufort bedeuten, doch alles außer Motoren ist gut. Die 55 Quadratmeter Leichtwindgenua gingen wieder hoch und auch das Groß war halb gesetzt. Wieder reichte es nur zu einem Flappen der Segel. Ich entschied mich den Genacker zu setzen, in der Hoffnung, dass er den Wind weiter oben greift. So hantierte ich mit dem 3. Vorsegel auf dem Vorschiff. Der Genacker mit seinen 78 qm war auch nur schwer zum stehen zu bekommen, doch er machte seine Sache besser als die anderen Segel und bewegte Tara mit 1,5 bis 3 Knoten Fahrt in die richtige Richtung, wobei für die 3 Knoten Fahrt schon schwere Böen von Nöten waren. Ich fing an mir Sorgen zu machen was die Zeit betraf. Zu Essen hatte ich genug für eine Nonstop-Weltumseglung an Bord, doch ich hatte ja einen Termin mit Marjon auf den Kap Verden. Mein Etmal lag bei ca. 70 Meilen, was unter 3 Knoten Fahrt bedeutete (geplant waren 120 sm). Wenn das so weiter geht schaffe ich die nächsten 570 Meilen nicht bis zu ihrer Ankunft. Blöde Termine auf langen Distanzen. Es Stress mich schon, doch was macht man nicht für die lieben Freunde. Eine Schildkröte vertriebt mir die Sorgen. Es war die Zweite. Ich mag die alten trägen Tiere. Als ich noch auf den Philippinen als Fischermann lebte hatte ich meiner Crew verboten diese Tiere mit zubringen, falls uns mal eine versehentlich ins Netz ging. Ich erklärte ihnen auch warum und eines abends, als meine Jungs vom Fang zurück kamen und ich den Fisch verkauft hatte, erzählten sie, das sie eine Tortuga (Schildkröte) gefangen hatten, doch sie für gutes Glück freigelassen hatten und natürlich auch weil ich das nicht akzeptieren würde. Mir lief damals ein Freudenschauer über den Rücken und da meine Crew am Fang beteiligt war und es ihr Schaden nicht sein sollte, bezahlte ich ihren Anteil aus meiner eigenen Tasche und veranlasste sofort eine spontane Feier bei meinem Kapitän Toni vor der Hütte. Dies war einer meiner schönsten Abende auf den Philippinen, erinnerte ich mich wieder mit einem Lächeln auf den Lippen.

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Auf zu den Kap Verden! 4. Tag

Der Wind wurde etwas besser und stetiger, doch war ich mit der Geschwindigkeit immer noch nicht zufrieden. Ich packte den Spinnaker aus und setzte ihn anstelle des Leichtwindsegels. Das war schon was anderes. Der Spi mit seinen 85 qm fing den Wind dort wo der war, nämlich hoch oben. Gleichzeitig sorgte er für mehr Auftrieb am Bug und wir glitten stabiler durchs Wasser. Warum haste den nicht gleich gesetzt, fragte ich mich, doch die Antwort war klar. Das hantieren mit dem langen Spibaum ist nicht so einfach, doch es ging besser als ich dachte, wenn man die Reihenfolge der Handhabung beachtet. Fast 10 Stunden blieb der Spi oben. Gegen Abend spielte eine ganze Horde Delfine um Tara herum verrückt. Sie sprangen aus dem Wasser und schlugen mit dem Rücken wieder auf die Wasseroberfläche. Andere sprangen senkrecht aus dem Wasser und man hatte das Gefühl das sie versuchten wie Jesus übers Wasser zu laufen. Wollten sie mir was mitteilen oder waren sie nur auf der Jagt? Jedenfalls briste es immer mehr gegen Abend auf. Ich hatte die Hoffnung, das der Spi die ganze Nacht stehen bleiben konnte, doch nun musste er runter. Zwischen durch hatte ich den Baum versetzt, da ich keinen Niederholer gesetzt hatte. Diese Verschlimmverbesserung rechte sich nun, dazu kam noch erschwerend hinzu, das die Holeleine des Bergeschlauches einfach bei leichten Zug von oben herunter kam.

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Das passte mal wieder alles zusamnmen. Merphys-Law. Doch ich war kampfbereit. Die Armbanduhr und die Brille waren meine einzigen Bekleidungsstücke die noch abgelegt werden konnten. Ich ging nach vorne, löste das Spifall und ließ es noch auf der Winsch belegt. Eine kleine Atempause des Windes wurde abgewartet und dann ging der Tanz los. 85 qm Segeltuch rauschten nach vorne aus und ich griff beherzt in die Unmenge an Tuch, wobei ich leider nicht verhindern konnte das ein Teil davon im Wasser landete. Trotzdem bekam ich den Spi gebändigt und Heile an Bord und das bei 5 Knoten vor dem Wind ohne Tuch. Für die Nacht setzte ich die Genua, der Wind briste weiter auf und plötzlich lag der Bootsspeed über 5 Knoten Fahrt, Ich hatte den Nordostpassat erreicht und er machte seinen Namen alle Ehre.

Auf zu den Kap Verden

1. Tag

Dienstag, 29.10.2014

Gestern bin ich gegen 1330 aus Restinga auf El Hierro ausgelaufen. Von El Hierro habe ich leider nicht viel gesehen, wobei anscheinend auch soviel nicht los ist. Man kann durch die Lavalandschaft wandern, doch in der Hitze ist das auch sehr anstrengend. Die Termine verpflichten eben und so lief ich aus in der Hoffnung auf Wind der mich zu den Kap Verden bringen sollte. Das GPS zeigte mein Zielort in 710 Seemeilen Entfernung an und ich rechne mit ca. 7 Tagen, da der Wind eher schwach sein soll.

Ja, der Wind ist immer so ein Thema. Auch vor der Hafenmole, wo ich direkt die Segel setzte und den Motor ausschaltete. Die schwachen Winden machten die Tara dann auch gleich zum Spielball ihrer Launen und die der Wellen. Mit 90 Grad zum Sollkurs ging es los, direkt Richtung Außenriff von Restinga. Ich holte die Segel dichter und es gelang mir mehr Höhe zu laufen, dazu kam noch eine kleine Winddrehung. Ich war noch zu sehr in der Abdeckung von El Hierro, doch bereit auch bei 2 bis 3 Knoten Fahrt mich freizukreuzen. Etwas weiter draußen kam dann auch noch ein Forschungsschiff auf meinen Kurs, doch ich war überzeugt, dass der Kapitän die Vorfahrtsregeln kannte. Nach dem er durch war ging ich auf dem anderen Bug, doch die schwachen umlaufenden Winde trieben mich eher nach Norden als nach Süden, wo die Kap Verden liegen.

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Schweren Herzens macht ich den Motor an um aus der Abdeckung von El Hierro zu gelangen. Plötzlich sah ich einen Mast aus Süden auf mich zukommen. Es musste eines der drei französischen Schiffe sein, die am Morgen ausgelaufen waren. Ich fuhr auf Rufweite an das 9-Meter Schiff heran und fragte, ob er ein Problem habe. Nein meinte er, doch der Wind wäre draußen zu stark und die Wellen zu hoch.

Unvorstellbar dachte ich mir und mir fiel ein, wie ich diesem Päarchen mit dem Hund am Morgen beim ablegen geholfen hatte. Sie standen dabei schon unter Stress, da ein anderer Franzose schon 30 m an ihnen vorbei war und der nächste dabei war seine Leinen zu lösen. Man merkte ihnen die Hoffnung an in unmittelbarer Nähe der anderen bleiben zu können, doch das funktioniert nicht auf See. Auch wenn die anderen nur zwischen 10 und 12 m Länge hatten würden sie dem kleineren schnell weg segeln. Die Länge läuft nun mal.

Ich richtete meine Augen auf dem Horizont und telefonierte dabei noch mal mit Birgit. In der Ferne konnte ich eine weiße See erkennen. Der erhoffte Wind für mich, da er aus der Abdeckung von El Hierro lag.

Kaum hatte ich ihn erreicht rollte ich die Genua wieder aus und es ging mit 7 Knoten Fahrt bei halben Wind auf Kurs 204 Grad dem Ziel entgegen. Wenn der Wind so bliebe wäre ich in 4 Tagen in Sal, auf den Kap Verden. Doch mir war bewußt, das es so nicht bleiben sollte, doch ich genoss die Fahrt, reffte das Groß und beobachtete die See.

Sie war dem Wind angepasst kurz und ruppig, doch nicht hoch, vielleicht einen Meter. Wer da keine traute hat zu segeln wird grundsätzlich auf dem Atlantik Schwierigkeiten haben, vorallem wenn man eine Überfahrt von ca. 7 bis 8 Tagen entgegen sieht.

Gegen Abend wurde der Wind etwas ruhiger und ich war froh so gut voran gekommen zu sein. Und so ging es in meine erste Nacht hinein.

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Auf zu den Kap Verden! 2. Tag

Was für eine Nacht. Der Viertelmond beleuchtete die See und achteraus lagen die Lichter von El Hierro. Da hörte dann aber auch schon die Romantik fast auf. Mit 2 Knoten Fahrt ging es durch die Nacht und der Wind flaute noch mehr ab. Ich war mutterseelenallein, kein Schiff zu erkennen und auch auf dem AIS war nichts und niemand zu sehen. Komisch, dachte ich mir und über prüfte das AIS und alle seine Verbindungen. Das Gerät zeigte an das es sendet, doch weder auf dem Plotter noch auf dem Laptop war was zu erkennen. Im Hafen von Restinga sah ich die Dampfer bis zu 600 Meilen entfernt an der afrikanischen Küste entlang fahren, doch hier draußen funktionierte die Relaisstationen wohl nicht. Da ich auch selber nur mit 12 Volt und 25 Watt sende und empfange reichte auf dem Weg zu den Kap Verden, wo wohl auch keine direkte Schiffslinie von El Hierro aus hinführt, die Leistung nicht aus. D.h. das ich wohl nur Schiffe sehe die weniger als 50 Meilen an mich heran kommen.

Wie auch immer, Tara wurde in der Nacht zum Schaukelpferd, die Segel hatten nicht die stützende Kraft, flappten schlagend hin und her, während die Wellen unters Schiff durch liefen und Instabilität erzeugten.

Genervt reffte ich die Segel und hatte Angst das sie aus den Lieken fliegen. Ich legte mich wieder hin und schlief nach Überprüfung von Radar und AIS das mir suggerierte auch wirklich alleine zu sein. Den Motor wollte ich auf der Fahrt nicht mehr einschalten.

Beim Morgengrauen sah ich das wir wieder zurück nach El Hierro trieben und schon 2 Meilen verloren hatten. Wat ´nen drit! Ich fuhr eine Wende bei 2 Knoten Wind, was dauerte und dann packte die Windsteueranlage es nicht mehr. Ich entschloss mich erst einmal zu frühstücken. Dann gab ich doch auf und entschloss mich den Wind weiter südlich zu suchen und den Motor zu starten, die Batterien zu laden und den Kühlschrank herunter zu kühlen. Man findet immer eine Entschuldigung den Motor doch zu starten.

Sorry, liebe Freunde!

Es tut mir leid, dass ich mich lange nicht mehr gemeldet habe, ich hoffe ich werde mich wieder bessern. Ein Spaßvogel, der sich Freund nennt hat mal gesagt, „ Wenn du unterwegs bist, dann kannst du jeden morgen dein Schiebeluke auf machen und hinaus schreien „Feierabend!“

Wenn der liebe Jung wüsste! So romantisch ist das manchmal gar nicht wenn man auf dem Boot lebt, denn man hat auch so seine lieben Schwierigkeiten und Sorgen, auch wenn sie etwas anders daher kommen.

Das man sein Schiff um die Welt repariert und das auch noch an den schönsten Plätzen, wo einem dann die Zeit geraubt wird wegen der Organisiererei der Ersatzteile und dann auch noch des Einbaus, wobei hier im Ausland alles mindestens 3-mal so lange dauert wie zu Hause, ist bekannt. Die Hoffnung ist groß, das es einen selber nicht trifft, doch die Realität sieht anders aus.

So versagte mein 3 Jahre altes Getriebe seinen zuverlässigen Dienst und wollte nur noch stark zeitverzögert arbeiten. Das steht dem deutschen Getriebe nach nur 3 Jahren Dienst nicht zu, wäre es aus Griechenland könnte ich es entschuldigen. So musste es generalüberholt werden, was an nerven und auch am eingeschränkten Geldbeute zerrt.

Andere Teile werden bestellt unter anbieten von Vorauszahlungen, die vertrauenswürdiger weise abgelehnt werden, daraufhin telefoniert man noch mehrfach mit den Leuten ob auch schon alles klar gegangen sei und dann kommt man nach 2 Wochen zurück und es ist nichts bestellt worden.

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Das man natürlich dabei bleibt bis die wichtigen Teile dann auch telefonisch bestellt werden, ist selbstredend. Das dann das Versprechen, das die Teile noch am Nachmittag da sind nicht eingehalten wird ist auch spanisch normal. Vielleicht liegt es dann auch wieder an einem selber. Hätte ich vielleicht genauer fragen sollen an welchen Nachmittag der Woche er meinte?

Wie auch immer, es ist oft schwierig in Spanien sein Geld los zu werden. Sullt sich da jemand in der Krise nach dem Motto „ Hurra wir haben was zu Bieten?“ Aus halbvollen Häfen wird man nach einer 2-tägigen Überfahrt von Marokko wieder raus geschickt, weil man von unterwegs keine Email nach Madrid geschickt hat mit der Bitte um Einlas (La Graciosa). Andere Hafenmeister, die beim Einlaufen nicht zugegen waren brechen in Panik aus weil angebaut wird und er deshalb den Hafen als gesperrt erklärt hat. 7 Stunden weiter, im Hafen von Morro Jable auch auf Fuerteventura, fuhr ich bei starken Fallböen, eine Stunde im Hafen umher und wurde von allen Plätzen wieder davon gejagt. Auch da gab es keinen Hafenmeister den man ansprechen konnte, damit der seinen Verdienst rechtfertigen könnte.

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Wutentbrannt sagte ich denen was sie mich mal könnten, verließ den Hafen und segelte die Nacht durch nach Las Palmas auf Gran Canaria. Dort im Hafen wagte der Hafenmeister mir zu sagen, dass er mir keinen Platz garantieren könnte, da in 2 Monaten die ARC (Atlantikregatta für Fahrtenyachten) startet. Dem Hafenmeister habe ich daraufhin lächelnd aber bestimmt gedroht, dass schlimme Sachen passieren werden, falls er versuchen wollte mich wegschicken. Die Nummer hatte gewirkt und ich bekam einen guten Platz neben einigen leeren zugewiesen.

Das die ARC bevorzugt behandelt wird ist okay, da die Yachten 10 Tage vor dem Start alle im Hafen fest gebucht sind, doch das man über 2 Monate vorher schon alle anderen zahlenden Yachties beschränkt ist nicht zu verstehen. Wenn bei uns ein Komiker wie Otto (Walkes) auftritt werden die Hallen auch nicht Monate vorher gesperrt.

Es gibt noch viele andere schwierige Themen wie Kranken.- oder Yachtversicherung, die einem die Zeit stehlen. Da möchten sie z. B. ein Gutachten haben, was man ja auf den Kap Verden an jeder Ecke bekommt, doch die Gültigkeit ist anzuzweifeln.

Wie auch immer, uns geht es gut, doch Feierabend ist nicht wirklich in Sicht.